
Chris Fader – Raus aus der Angst!
Kinder bringen alles mit, was sie im Leben brauchen.
Keine Lernmethodik der Welt schlägt die intrinsische Motivation!
Die Schule ist der „Anti-Ort des Lernens“!
wenn wir unsere Gewohnheiten , Ansichten und Überzeugungen grundlegend hinterfragen, stellen wir häufig fest, dass wir nicht wirklich zufrieden sind.
Im Gespräch mit Chris Fader – Komponist, Produzent, Coach & Mentor- spreche ich über das Schulsystem, leeres Wissen, intrinsische und extrinsische Motivation und wie wir autodidaktisch lernen, um unserer Begeisterung zu folgen.
„Es ist Chris Faders tiefster Herzenswunsch, die vielen Erfahrungen und Erkenntnisse, die er auf seinem Weg sammeln durfte, weiterzugeben. Andere Menschen zu begleiten, sie in ihre Kraft und in ihr unendliches (Schöpfer-)Potenzial zu bringen. Sie wieder an all die wundervollen Anteile und Gaben zu erinnern, die in ihnen schlummern. Sie zu motivieren und zu inspirieren und sie wieder auf ihren ganz eigenen, authentischen und einzigartigen (Seelen-)Weg zu bringen. Das ist seine große Mission.“
Mehr von Chris Fader:
Album „Liebe“ als CD oder digitaler Download (in 432 Hz):
https://www.chrisfader.de/meine-musik
Die Schulfrei MASTERCLASS:
https://www.chrisfader.de/schulfrei-masterclass
Website, Coaching und weitere Angebote:
ja, lieber Kai Stuht, eine intakte, gesunde, lebensfrohe Familienstruktur ist und bleibt das beste Fundament im Leben. Eine weitgehend unbeschwerte , fröhliche Kindheit ist somit eine Säule für die nächste Generation, denkt man.es ist aber wesentlich komplexer , Kindern diese Unbeschwertheit im Schulsystem zu ermöglichen.
dennoch gibt es das. das Schlüsselwort ist natürlich Liebe und Geborgenheit. den Ort dafür auswählen zu können, ist wirklich ein Privileg. den Mut dazu hatten Chris und seine Frau. ich persönlich kenne mehrere Auswanderer , auch nach Portugal 🙂 . Vielleicht haben die sich ja schon getroffen.
,da ich selber 16Jahre Ausländerin war ,zudem noch viel gereist bin, auch ein Privileg , ganz klar, zieht es mich grad gar nicht mehr weit weg. sehe eher meine bestimmung , in D. etwas zu bewegen und meine Kinder und Enkelkinder zu unterstützen. auch dass , was meine Eltern für mich und in mir erschaffen haben ,weiter zu geben. nicht nur für meine familie , auch für die Menschen in meinem Umfeld.
danke lieber Kai Stuht und team für euer wertvolles Wirken.
Lieber Kai, vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit und dieses Interview mit Chris Fader, den ich bisher nicht gekannt habe. Ich entwickle eine so unglaubliche Zuversicht für die Zukunft, wenn ich von solchen Lebensformen höre, wenn mutig neue Wege beschritten werden. Deine Interviews empfinde ich oft als den Lupenblick auf ein völlig zerfleddertes und marodes System, wo zwischen dem ganzen Müll und Unrat neues starkes Leben entsteht, das Du uns vorstellst. Genug des ständigen Durchwühlen und Zerreden von schon tausendmal Gesagtem. Der Blick auf das Positive ist so dringend notwendig!
Eine kleine Anmerkung: es war dieses Mal zum ersten Mal, dass ich das Gefühl hatte, Du wolltest eine Dich bestätigende Antwort aus Chris herauskriegen. Dadurch sind die Einführungen Deiner Fragen sehr lang geworden. Die Grenze zwischen Interview und Gespräch wurde dadurch etwas arg verschoben.
Weiterhin viel Glück, Mut und Freude im Leben, der Moment ist kostbar!
…. nicht jeder kann oder will sich als Aussteiger in Portugal oder Korsika niederlassen. „ALLES was ist, ist in uns“, dieser Ausspruch wird dem Buddha zugeschrieben. Wenn jeder das sinkende Schiff Deutschland und seinen Platz in der korrumpierten Gesellschaft verließe, was würde dann aus unserem schönen Heimatland? Wann und wo bitte, kommen die Leute zu Wort, die gerne in Deutschland leben, die schätzen können, was ihnen „dieses unperfekte Land“ bisher ermöglicht hat und die jetzt ein neu zu lernendes, souveränes Weltverständnis im Angesicht von Normopathie (H-J. Maaz), Lug und Trug in Politik und Gesellschaft, Massenpsychose, Mediensucht, Gesinnungsmanipulation an Schule, Uni, Arbeitsplatz, Dauerpropaganda und flächendeckender institutioneller Korruption entwickeln müssen?
Bei aller Euphorie für das ideale Freilernen (wie es z.B. auf Schloss Tempelhof, also in einer geschützten und kompetenten! Gemeinschaft erfolgreich praktiziert wird), ist der Status Quo, dass sich die meisten Eltern allein gelassen und im Existenzkampfmodus befinden, sich über Jahrzehnte unkritisch konditionieren ließen und gar kein Konzept entwickeln konnten, wie sie ihre Kinder auf dem Weg zu nachhaltigem Lernen, freiem Denken und verantwortungsbewusstem Handeln unterstützen können. Schade, dass Chris Fader keine deutsche Vokabel für geshiftet, gebrainwashed, setting, skills, business, etc. kennt. Es bleibt zu hoffen, dass seine Kinder den Manierismus und den sprachästhetischen Unsinn des Denglischen und der Scheinanglizismen erfassen lernen. braingewashed, also ehrlich Kai.
Der alberne Bauern- und Stadtmenschvergleich hinkt ebenfalls. Es gab und gibt Bauern und es gab und gibt Yuppies, die auf Plandemien hereinfallen. Das jeweilige (fehlende) soziale Umfeld gab und gibt oftmals den Ausschlag.
I’d rather trust a countryman than a townman,
You can judge by his eyes, take a look if you can,
He’ll smile through his guard,
Survival trains hard.
I’d rather trust a man who works with his hands,
He looks at you once, you know he understands,
Don’t need any shield,
When you’re out in the field.